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Diese Berühmtheiten kämpfen für eine bessere Welt Sie wurden als Sänger, Schauspieler, Models oder auf andere Weise berühmt und nutzen ihren Ruhm für eine gute Sache: eine bessere Umwelt und mehr Tierschutz. Eine edle Sache, bei der es naheliegend erscheint, Namen und Ruhm auf andere Weise auszunutzen. Eine Liste mit inspirierenden Beispielen.
Leonardo DiCaprio Stiftung Nun, auch wir Normalsterblichen können eine Menge tun, um unseren ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten. Weniger oder gar kein Fleisch essen, verschiedene Arten von Ökostrom vergleichen (und natürlich kaufen), öfter mit dem Fahrrad fahren statt mit dem Auto. Leonardo DiCaprio hatte mehr Möglichkeiten und gründete die Leonardo DiCaprio Foundation: eine Stiftung, die sich dem Wohl und dem Schutz des Lebens auf der Erde widmet.
Pamela Anderson, PETA und ihre Pammies Baywatch-Babe Pamela Anderson ist seit den 1990er Jahren PETA-Botschafterin. Dies tat sie unter anderem mit ihrem eigenen Körper: Es wurde ein Foto von Pam gemacht, die alle ihre Körperteile mit einem Marker gekennzeichnet hatte, um die Verbraucher auf ihren Fleischkonsum aufmerksam zu machen. Und von der Tatsache, dass wir viel mit Tieren gemeinsam haben. Die blonde Schauspielerin/Fotomodel stellte auch die Pammies vor: vegane Stiefel. Sind Sie auf der Suche nach tierfreundlicher Kleidung? Sehen Sie es sich hier an.
Sting und der Regenwald Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass Bäume mehr Funktionen haben, als nur grün und schön zu sein. Sie geben Sauerstoff ab und sind Heimat für viele besondere Arten. Sting ist sich dessen seit langem bewusst, weshalb er seit Jahrzehnten als Aktivist gegen die Abholzung der Regenwälder kämpft. Vielleicht ist seine Arbeit für wohltätige Zwecke (er hat u.a. bei Live Aid und Songs For Tibet mitgewirkt) genauso bekannt wie seine Musik, die er sowohl solo als auch mit The Police gemacht hat. Sting ist übrigens auch ein Weinbauer in der Toskana, in der Nähe von Florenz.
Familie McCartney: Tierschutzaktivisten Stella McCartney ist eine glühende Anti-Pelz-Aktivistin und versteckt das zum Glück nicht. Kürzlich ließ sie ihre Models in Paris in plüschigen Tierkostümen auf dem Laufsteg erscheinen, um Aufmerksamkeit dafür zu erzeugen, dass Leder, Federn oder Pelz nun wirklich nicht mehr in Frage kommen. Sie stellt auch Kleidung aus Pilzen und anderen alternativen, innovativen Materialien her, um zu zeigen, dass Tiere nicht für menschliche Abfälle bezahlen müssen. Das liegt in der Familie, denn ihre Mutter Linda ist Produzentin von Vega-Produkten und Kochbüchern und Verfechterin des Vegetarismus im Allgemeinen. Und Vater Paul, der bekannteste der Truppe, ist ebenfalls Vollzeit-Vegetarier und Tierschutzaktivist.