Produktnummer: 2500000093456
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Abmessungen
Die Größe der Holzbretter ist 23 mm dick und 70 oder 100 mm breit, und es gibt sie in sogenannten fallenden Längen, mindestens 40 cm, maximal 1,00 m lang (überwiegend größere Längen und immer in einem guten Verhältnis, um immer ein schönes Ergebnis zu erzielen). Die Teile sind sowohl in der Dicke als auch in der Breite äußerst formstabil.
Arten:
Kastanienholz wird nach der Anzahl der Äste im Holz klassifiziert. Es werden 3 Kategorien verwendet:
Kategorie A: Praktisch keine Knoten.
Kategorie B: Begrenzte Anzahl von Ästen, daher etwas mehr Zeichnung im Holz.
Kategorie C: Ziemlich viele Äste, also natürlich aussehende Bretter.
Wir verkaufen die Bretter in verschiedenen Kombinationen und Breiten:
Einfacher Typ B - 70 mm breit
Einfacher Typ C - 70 mm breit
Typ A und Typ B kombiniert - 100 mm breit
Typ A, B und C kombiniert - 100 mm breit
Verarbeitung
Castanea-Parkett kann auf drei Arten verlegt werden:
Schwimmend: In kleinen Räumen bis zu 4,5 Meter Breite kann der Boden ohne Verbindung zum Unterboden verlegt werden. Anschließend wird die Nut-Feder-Verbindung verleimt.
Blind festgenagelt: Wenn Sie einen hölzernen Unterboden haben, können Sie das Bodenrollo festnageln. Die Zähne des Parketts werden dann in einem Winkel von 45 Grad genagelt. Auf diese Weise sehen Sie nicht die Verbindung mit dem Unterboden, sondern der Boden ist fest fixiert.
Geleimt: Mit Bodenleim kann der Boden auf dem Unterboden befestigt werden. Dies kann mit einem Unterboden aus Beton oder Holz erfolgen.
Das Holz der Edelkastanie (Castanea sativa) ist besonders zäh, elastisch und dauerhaft. Es gehört ohne Behandlung zur Dauerhaftigkeitsklasse II. Das Holz der Edelkastanie enthält viele Tannine (7 bis 10 % nach Trockengewicht), was ihre außergewöhnliche natürliche Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit und Pilze erklären kann.
Somit kann nicht nachhaltiges Kastanienholz eine ausgezeichnete Alternative zu europäischem Nadelholz sein, das mit CCA oder anderen Chemikalien konserviert wird. Und natürlich für alle Tropenhölzer. Kupfer-Chrom-Arsenat (CCA) gilt als das am wenigsten toxische Holzschutzmittel für die Verwendung im Freien. In den letzten Jahren wurde CCA daher am häufigsten eingesetzt. Dennoch gehört CCA nach den Richtlinien der Europäischen Gemeinschaft zur Kategorie "sehr giftig". Die Hautresorption von ausgelaugtem Arsen ist wegen des Krebsrisikos besonders besorgniserregend. Das Risiko einer Toxizität für höhere Pflanzen und Regenwürmer, z.B. für Regenwürmer, ist für die Bodenumgebung von mit CCA behandeltem Holz ziemlich hoch.
Sowohl chemisch konserviertes Nadelholz als auch die tropischen Holzarten Mahagoni und Rotholz gehören zur Dauerhaftigkeitsklasse II des Hout-Vademecums. So auch unbehandeltes Holz der Edelkastanie. Die Kastanie ist eine solide Alternative für jeden Grünmanager, vom Gärtner bis zum Naturschutzmanager.
Wenn Kastanienholz in einem Kastanienwald gefällt wird, bleiben die Baumstümpfe übrig, aus denen sofort neue Partien wachsen. Im Gegensatz zur Nadelholzkultur müssen keine neuen Kleinbäume gepflanzt werden und die Bodenstruktur wird nicht beeinträchtigt. Der Kastanienwald erholt sich daher viel schneller vom alten Wurzelsystem. Die Auswirkungen auf das Boden- und Waldleben sind viel begrenzter. Die Niederwälder erneuern sich ständig selbst.
In absehbarer Zeit wird das gesamte Holz von Castanea das PEFC-Zertifikat tragen, das eine verantwortungsvolle und nachhaltige Waldbewirtschaftung garantiert.
Dieser Naturpark wurde 1988 gegründet und umfasst eine Fläche von 1800 km2 Schutzgebiet. Einerseits wird die reiche Fauna und Flora geschützt. Es gibt eine Liste mit Tausenden von geschützten Pflanzen und das Gebiet ist eine wichtige Heimat für Wildschweine, Rehe, Ginsterkatzen, Fischotter, Mäusebussarde, Purpurreiher, Wasseramseln und viele andere Tiere.
Die Kastanienwälderkultur ist dort seit Jahrhunderten eines der wichtigsten traditionellen Handwerke. Vor weniger als einem Jahrhundert waren Kastanien eine grundlegende Nahrungsquelle in dieser Region, und das Handwerk des "Feuillarier" war allgegenwärtig. Diese Handwerker schirmten Kastanienholz ab und spalteten es in lange, schmale Streifen für die Herstellung von Siegeln, Körben, Fässern und Stuhlsitzen. Nicht umsonst heißt das Zentrum des Naturparks noch immer "Le Massif des Feuillardiers".