Mit unseren praktischen Tipps Strom & Geld sparen!

Auch wenn Sie Ökostrom nutzen, lohnt es sich trotzdem, Strom zu sparen. Warum? Weil es noch lange nicht genug erneuerbare Energie für alle gibt. Wenn wir unseren Verbrauch senken, erhöht sich der Anteil der erneuerbaren Energien am gesamten Strommix. Und nicht zu vergessen: Auch Ökostrom kostet Geld. Weniger Verbrauch bedeutet also auch eine niedrigere Stromrechnung!



Tipp 1 - Glühbirnen und Halogenlampen durch LED-Lampen ersetzen

Eine LED-Lampe ist 85 % sparsamer als eine Glühbirne. Eine Glühbirne oder Halogenlampe zu ersetzen, solange sie noch nicht kaputt ist, mag verschwenderisch erscheinen. Aber das ist es nicht. Es ist klimafreundlicher, sie jetzt auszutauschen.

Wenn Sie alle ineffizienten Glühbirnen auf einmal austauschen, sind Sie auf einen Schlag fertig. Das schont die Umwelt und Ihren Geldbeutel. Wenn Sie es etwas langsamer angehen wollen, fangen Sie am besten mit den Lampen an, die am häufigsten brennen. Möchten Sie mehr über die verschiedenen Arten von LED-Lampen erfahren und wissen, welche LED-Lampe für Sie die richtige ist? Dann lesen Sie unseren Blog über LED-Lampen.

Tipp 2 - Ein Energiekostenmessgerät kaufen

Messen Sie Ihren Energieverbrauch! Damit erhalten Sie nicht nur einen besseren Überblick über Ihre Kosten, sondern können auch ganz einfach und bequem Energie sparen. So senken Sie Ihre Energierechnung und tun gleichzeitig etwas für die Umwelt!



Tipp 3 - Verbrauch im Standby-Modus verhindern

Ältere Haushaltsgeräte können auch im Standby-Modus oder im ausgeschalteten Zustand Energie verbrauchen. Um diesem „Standby-Verbrauch“ entgegenzuwirken und Brandgefahr zu vermeiden, können Sie ein Elektrogerät sofort vom Stromnetz trennen, wenn es nicht gebraucht wird. Ziehen Sie dazu den Stecker aus der Steckdose oder schalten Sie die Steckdose mit einem Schalter aus.

Tipp 4 - Zeitschaltuhren verwenden

Mit einer Zeitschaltuhr können Sie automatisch einstellen, wann ein Gerät oder eine Lampe ein- oder ausgeschaltet werden soll. Das spart Zeit, Energie und Geld, da Geräte oder Lampen nicht ständig eingeschaltet sein müssen. Sie können bequeme Zeitpläne erstellen, so dass Ihre Geräte jeden Tag zur gleichen Zeit ein- und ausgeschaltet werden.

Nicht zuletzt kann eine Zeitschaltuhr auch eine wirksame Abschreckung gegen Einbrüche sein, wenn Sie sie nach dem Zufallsprinzip einstellen! Es ist dann weniger offensichtlich, wann Sie zu Hause sind und wann nicht.

Tipp 5 - Bewegungsmelder benutzen

Ein Bewegungsmelder ist im Grunde genommen ein Ersatz für den Lichtschalter. Anstatt das Licht mit einem Schalter ein- und auszuschalten, wird es durch Bewegung ein- und ausgeschaltet.
 
Sobald Sie den Raum betreten und der Sensor eine Bewegung registriert, geht das Licht an. Verlässt man den Raum und es wird einige Zeit keine Bewegung registriert, schaltet sich das Licht ebenfalls automatisch aus.
 
Das spart Strom, weil die Lampen nicht brennen, wenn niemand im Raum ist. Lampen mit Bewegungsmeldern werden häufig auch im Freien eingesetzt, zum Beispiel in Gärten und in der Nähe von Außentüren. 

Tipp 6 - Solar-Gartenlampen benutzen

Sonnenenergie ist eine sehr saubere Energiequelle. Sie ist eine sehr nachhaltige Alternative zum Strom aus der Steckdose. Die nachhaltigen Gartenleuchten in unserem Sortiment kombinieren umweltfreundliche Solarenergie mit Benutzerfreundlichkeit. Die Lampen sind kabellos, so dass kein Kabelgewirr entsteht. Sie können die Lampen aufstellen, wo Sie wollen, solange genügend Licht auf das Solarpanel fällt. So sind Sie unabhängig vom Stromnetz und müssen die Lampen nicht selbst aufladen - das macht die Sonne für Sie! In unserem Sortiment finden Sie sowohl funktionale Außenleuchten als auch dekorative solarbetriebene Gartenleuchten.

Strom sparen und gutes Licht im Garten, was will man mehr?

Noch mehr Tipps

  • Achten Sie beim Kauf eines Gerätes auf die Energieetikette. Es gibt an, welche Geräte am energieeffizientesten sind. Die neuen Energielabel für die meisten Elektrogeräte und LED-Lampen reichen von A bis G (früher A+++ bis E). Achten Sie auch auf die Größe der Geräte. Ein kleiner Kühlschrank oder Fernseher verbraucht oft weniger Strom als ein großes Gerät.
  • Prüfen Sie auch, ob die Geräte, die Sie bereits zu Hause haben, energieeffizient sind. Denken Sie darüber nach, alte Geräte, die viel Energie verbrauchen, zu recyceln.
  • Prüfen Sie, ob es besser ist, ein Elektrogerät zu reparieren oder zu ersetzen. Neuere Geräte sind energieeffizienter, langlebiger und leichter zu reparieren. Ältere Geräte sind dagegen besser zu ersetzen.
  • Minimieren! Stellen Sie den „Bierkühlschrank“ in den Schuppen oder schalten Sie ihn nur ein, wenn Sie grillen.

  • Bei niedrigen Temperaturen waschen. Die Waschmaschine verbraucht die meiste Energie zum Aufheizen des Wassers. Wer kälter wäscht, spart also viel Strom. Damit die Wäsche richtig sauber wird, muss sie länger gewaschen werden. Deshalb dauert das Waschen im Eco-Modus oft länger. Tauen Sie Ihren Gefrierschrank regelmäßig ab. Denn eine Eisschicht verursacht einen viel höheren Stromverbrauch!
  • Verwenden Sie für Tee oder Kaffee eine Thermoskanne, anstatt die Herdplatte zu benutzen oder den Wasserkocher immer wieder aufzudrehen.
  • Benutzen Sie einen Wäscheständer oder eine Wäscheleine zum Trocknen Ihrer Wäsche.
  • Stellen Sie den Geschirrspüler auf das Ökoprogramm und beladen Sie ihn so voll wie möglich.
  • Verwenden Sie Steckdosen mit Ein- und Ausschaltfunktion, um den Stromverbrauch im Standby-Modus zu vermeiden.

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